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Steven Wilson: The Raven That Refused To Sing (Review)

Artist:

Steven Wilson

Steven Wilson: The Raven That Refused To Sing
Album:

The Raven That Refused To Sing

Medium: CD/LP/CD+Blu-ray
Stil:

Progressive Rock

Label: Kscope/Edel
Spieldauer: 54:43
Erschienen: 01.03.2013
Website: [Link]

Bitte beachtet auch unser STEVEN WILSON Massen-Review unter den Kolumnen!

STEVEN WILSON ist ein Meister der Reproduktion. Klanglich veredelte er die Discographie JETHRO TULLs, EMERSON, LAKE & PALMERs und KING CRIMSONs; der Einfluss letztgenannter Band war auf seinen letzten Solo-Alben kaum zu überhören, ebenso eine Hinwendung zum elektrifizierten Jazz. Geblieben ist die altbekannte Vorliebe für balladeske Melancholie. Gleichzeitig versteht es WILSON sich mit Musikern zu umgeben, die seine klanglichen und musikalischen Vorstellungen in Perfektion umsetzen. Nachzuhören (und zu sehen) auf der fantastischen Live-Aufnahme "Got What You Deserve". Auf der ein Appetizer des kommenden Studio-Albums zu finden war. "Luminol", der Opener von "The Raven That Refused To Sing", fand im Live-Kontext eine passende, mitreißende Umsetzung, ergänzte das ältere Material um eine stimmige Note.

Demgegenüber fällt die Studiovariante etwas ab. Die Musiker, angefangen bei Nick Beggs mit seinem voluminösen, präzisen Bassspiel, über Theo Travis atemlose Flötentöne und aggressives Saxophongebläse, zu Adam Holzman, der zwischen Canterbury und Jazz die Klaviatur hinauf- und hinabjagt, liefern eine Flut von Kabinettstückchen, während der Chef sich bis kurz vor Schluss vornehm zurückhält (während "Drive Home" spielt er allerdings eines der schönsten Gitarrensolos seiner Karriere), ehe im Finale das Mellotron explodiert. Und spätestens hier wird deutlich, was einen, bei aller Brillanz, an "Luminol" stört: man sehnt sich während des Climax nach "The Court Of The Crimson King". Das zwar nicht den komplexen Songaufbau von "Luminol" besitzt, aber in seiner bedrückenden Dramatik viel unmittelbarer wirkt. Wobei keine Missverständnisse aufkommen sollen: "Luminol" ist ein fulminanter Parforceritt, dem es gelingt, KING CRIMSON, einen Touch von VAN DER GRAAF GENERATOR, RETURN TO FOREVER und Gesangsharmonien á la C,S,N & Y zu verbinden ohne auseinanderzufallen. Hoher Technikwert (glücklicherweise abseits einer TRANSATLANTIC-Nabelschau) und ein bisschen Ergriffenheit. Doch auch Stirnrunzeln ob der leicht protzigen, abgeklärten Zurschaustellung des eigenen Vermögens.

Erlauben können es sich die Musiker allerdings. Kein Schwächeln, während STEVEN WILSON Bilanz zieht: Ein bisschen BLACKFIELD hier (Das Opening von "Drive Home"), ein Schuss STORM CORROSION da ("The Watchmaker"), bloß PORCUPINE TREE bleibt ein Schemen im Hintergrund (ähnliches gilt für PINK FLOYD-Verweise, die früher gerne eingebaut wurden. War WILSON eigentlich an den Immersion-Boxen beteiligt?). Zu den weiter oben genannten großen Alten gesellen sich stellenweise sogar die frühen GENESIS hinzu (ebenfalls "The Watchmaker").
Dass ALAN PARSONS soundtechnisch am Album beteiligt ist, ist ein netter Gag am Rande. WILSON selbst hätte es vermutlich auch ohne ihn ähnlich hinbekommen. Aber der Mann steht anscheinend auf Arbeitsteilung. Was ihn – wie schon beim Live-Auftritt in Mexiko – sympathisch macht.

"The Raven That Refused To Sing" ist ein akustischer Statusbericht, der funkelt und glänzt wie ein scharf geschliffener Diamant im Schein einer knallbunten Lichtorgel. Deren Energie aus der Vergangenheit gespeist wird. Noch reicht dies um zu glänzen, doch die ersten Ermüdungserscheinungen stellen sich ein. Das Flackern verblasst allmählich.

STEVEN WILSON ist ein Künstler, fürwahr, und wenn jemand den Begriff "Art Rock" für sich in Anspruch nehmen kann, dann er. Ob "The Raven That Refused To Sing" Höhepunkt oder Niedergang bedeutet, wird sich noch rausstellen. Im Moment vermag das Album ebenso zu begeistern wie fragende Blicke auszulösen. Denn so hinreißend es eingespielt wurde, so berückend manche Idee und ihre Ausführung auch ist: Nicht nur an den Rändern wird aus Kunst Künstlichkeit und neben all den klanglichen Ejakulationen macht sich ein wenig Langeweile breit. Zeit für etwas Neues. Bei der Umtriebigkeit STEVEN WILSONs wird man sicher nicht lange darauf warten müssen… oder es befürchten?

FAZIT: Kollege Schiffmann schreibt in seinem Fazit, dass er die Gefahr sieht, dass "The Raven That Refused To Sing" PORCUPINE TREE entwerte; dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Das Album lässt eine Wiederbelebung PORCUPINE TREEs nötiger denn je erscheinen. Nicht mehr die Signale anderer – zugegebenermaßen beeindruckend – verarbeiten, sondern selbst wieder welche setzen. Ein Mann tanzt im Schatten seiner Vorbilder und man möchte ihm zurufen: Tritt verdammt nochmal heraus, wir wissen, dass du es kannst. Doch er tanzt unbeirrt weiter. Und es ist immer noch verdammt verlockend ihm dabei zuzusehen und zuzuhören. Jedoch schleicht sich eine gewisse Distanziertheit ein. Sowie Fragen. Was bleibt, was kommt als nächstes?

"Vorbei und reines Nichts, vollkommnes Einerlei!
Was soll uns denn das ew'ge Schaffen!
Geschaffenes zu nichts hinwegzuraffen!
«Da ist's vorbei!» Was ist daran zu lesen?
Es ist so gut, als wär es nicht gewesen,
Und treibt sich doch im Kreis, als wenn es wäre.
Ich liebte mir dafür das Ewigleere."

Dass "The Raven That Refused To Sing" in diversen wertigen und hochwertigen Ausgaben erscheint, ist ja nahezu obligatorisch. Der sparsame Hörer komplexer Musik und/oder Grundkursbesucher des "The State of Art Rock"-Seminars gibt sich wahlweise mit der einfachen CD zufrieden oder der nur unwesentlich teureren "Special Edition" in Gestalt einer einzelnen BluRay. Vinyl-Fans bekommen ein stabiles 180-Gramm-Teil bei Begehren. Der wahre Fan, Klang- Aficionado oder examinierte "State Of The Art Rock"-Magister mit ordentlich Taschengeld greift zur Deluxe Edition (2 CDs + DVD + Blu-ray + 128seitiges Buch).

Jochen König (Info) (Review 27932x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 11 von 15 Punkten [?]
11 Punkte
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Tracklist:
  • Luminol
  • Drive Home
  • The Holy Drinker
  • The Pin Drop
  • The Watchmaker
  • The Raven that Refused to Sing

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
proggus
gepostet am: 18.02.2013

Habt Ihr Euch alle gemeinsam hingesessen und dem Promo-Livestream gelauscht? Wenn ich richtig informiert bin, gibt es ja nur Streaming vorab...

Die Reviews lassen die Erwartungen ja fast ins unermessliche steigen... aber keiner gibt 15 Punkte, was "Grace for Drowning" ja noch locker abgestaubt hatte.
Jochen [musikreviews.de]
gepostet am: 18.02.2013

User-Wertung:
11 Punkte

Lieber Proggus, von steven Wilson/Porcupine Tree gibt es leider seit Jahren keine Promo-CDs mehr (im Gegensatz zu DVDs). Anders als bei "The Incident", das eine soundtechnische Katasrophe seinerzeit war, konnte man "The Raven..." wenigstens störungsfrei und bei ordentlichem Klang durchhören. Klangfetischisten können indes beim jeweiligen Finish ein bis mehrere Punkte (je nach Ausgabne) drauflegen...
Sascha G. [Musikreviews.de]
gepostet am: 18.02.2013

Zu den 15 Punkten für "Grace For Drowning": Die sind ja bloß auf meinem Mist gewachsen, ich ticke da vielleicht etwas anders. Ich denke, hätten wir damals schon ein Massenreview draus gemacht, hätte die "Raven" die Oberhand behalten. Auch jenseits dieser Seiten überwiegt der Eindruck, dass sich Wilson mit "Raven" nochmals übertroffen hat (was ich persönlich rein subjektiv etwas anders sehe).
caradhras
gepostet am: 20.02.2013

Ich glaube nicht, dass Steven Wilson es nötig hat, der Außenwelt zu beweisen, dass er aus dem Schatten seiner Vorbilder heraus getreten ist. Das hat er schon vor vielen Jahren getan. Er hat schon jetzt genügend eigene Signale gesetzt. Ich kann mit der Kritik oben wenig anfangen. Sie vermeidet einen eigenen Standpunkt und bleibt ähnlich beliebig, wie sie es dem Album unterstellt. Ich kenne von "Raven" nur Luminol und den Titelsong, aber diese beiden zeigen bereits, dass sich Wilson erneut weiter entwickelt und nicht bloß zitiert, weder seine Vorbilder noch sich selbst. Dass ein neues PT-Album dringend vonnöten ist, stimmt allerdings, denn mit PT hat Wilson seine Meilensteine gesetzt. Es wäre schön, wenn noch der ein oder andere dazu käme. Wenn nicht, tut das seiner künstlerischen Klasse aber keinen Abbruch. Die hat er nachhaltig nachgewiesen.
Sascha G. [Musikreviews.de]
gepostet am: 21.02.2013

Sollte Steven Wilson Porcupine Tree jemals wiederbeleben, so sollte das meines Erachtens aus dem Grund geschehen, in die Vertrautheit einer festen Band zurückzukehren, nicht unbedingt, zu alten Erfolgen zurückzukehren. Dass sich Wilson derzeit im Geiste des Jazz als Solokünstler verdingelt, liegt ja auch daran, dass er auf der Suche nach neuen Einflüssen ist, die er in der Monogamie einer Band nicht findet. Gewissermaßen lädt er wohl gerade seine Batterien auf, indem er aufsaugt, was die Geschichte des Prog so hergibt; Allerdings wird er vielleicht irgendwann gerade den Reiz einer festen Band wiederentdecken. Inspirierte Musik zeichnet sich eben oft dadurch aus, dass sie sich vom Rest abgrenzt. Würde Wilson aber ewig so weitermachen wie momentan, würde eben gerade diese Suche nach dem nächsten größeren Ding irgendwann zur Konvention werden. Spätestens dann wird er wohl wieder umdenken, hat er zumindest bisher immer so gemacht.
Kai
gepostet am: 21.02.2013

User-Wertung:
5 Punkte

Ich bin bis jetzt ein grosser Anhänger von Steven Wilson gewesen. Mit seiner Musik schaffte er es abseits des Mainstreams Emotionen zu erzeugen zu und zu berühren, wenn man sich der nicht immer einfach zu erschliessenden Musikalischen Welt von Mr. Wilson hingab. Dass er mit seinem Schaffen Konventionen ignorierte machte ihn zusätzlich als Künstler sympathisch. Mit Blackfields Welcome my DNA 2011, Storm Corrosion 2012, Grace For Drowning 2011 und das von den Medien hochgelobte Get All You Deserve 2012 wirkt sein Schaffen auf mich inflationär. Seine Haltung musikalisch neue Wege zu gehen ist bewundernswert, aber auch ein schmaler Grad. Ich kann bei besten Willen bei seinen letzten Veröffentlichungen keine Tiefe mehr erkennen, als vielmehr eine gewisse „Egomanie“. Seine Musik wirkt auf mich zurzeit sehr elitär. Das es Mr. Wilson völlig egal ist, was andere von seiner Musik halten ist für mich durchaus nachvollziehbar und das respektiere ich. Aber mir erschliesst sich dieser neue Weg überhaupt nicht mehr. Im Review zu „Raven“ wird die „Brillanz“ von Luminol erwähnt. Dieses Lied ist für mich nur eine Zuschaustellung Instrumentellen technischen Könnens und kompositorische Fähigkeiten. Während „drive home“ Blackfield artig austauschbar und beliebig klingt. Dem Titeltrack „The Raven That Refused To Sing“ kann ich dem Review nur Zustimmen „Noch reicht dies um zu glänzen, doch die ersten Ermüdungserscheinungen stellen sich ein“. Nach dem mehreren durchhören von The Raven That Refused To Sing wollte ich nach Wilson`sche Manier mein IPod verbrennen, aber ich entschied mich doch, wie bei den o.g. Alben, nur die Löschtaste beim iPod zu betätigen und die CDs irgendwo im Schrank zu platzieren, auf das sie verstauben. Jetzt bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass Mr. Wilson endlich wieder die Gitarre auspackt und mit Porcupine Tree ein wahres Feuerwerk abbrennt und wirklich zeigt, wo der Hammer hängt…
proggus
gepostet am: 22.02.2013

Hallo Kai, woher kennst Du denn jetzt schon das ganze Album und das noch so früh, dass Du es mehrfach hören konntest? Erstaunlich!

Ich hoffe ja für Dich, dass Wilson mal wieder zu und mit PT zurückkehrt. Im Moment schaut's da nicht so gut aus (siehe Interview im eclipsed). Mir gefällt ja sein Soloweg bisher gut ("Raven" kenne ich natürlich noch nicht, außer "Luminol" von der Live-DVD). Ich hoffe also auf das versprochene Meisterwerk. "Luminol" finde ich schon mal wahnsinnig gut. Das ist spielerische Brillanz in den Dienst des Songs gestellt, das hat man nicht oft.
Kai
gepostet am: 23.02.2013

Hallo Proggus. Ich hatte wahnsinniges Glück das Album schon zu haben. Nicht illegal, auch wenn das ein verständlicher Gedanke ist. Ich werde auch am 27.3 ihn live in Zürich erleben dürfen, auch wenn ich von seinen letzten Alben enttäuscht bin, so finde ich doch, dass er ein ganz grosser Künstler ist.
Joel
gepostet am: 24.02.2013

User-Wertung:
15 Punkte

also ganz ehrlich.
eine gnadenlose unterbewertung. ich kenne meines erachtens nach alle werke vom lieben mr. milson und das hier ist sein schönstes und größtes kunstwerk.
ByTor
gepostet am: 27.02.2013

User-Wertung:
15 Punkte

Ich finde, dass aus dieser Rezension das Unverständnis spricht, mit dem Musikrezipienten der Selbstverwirklichung eines Künstlers begegnen. Sicher, PT sind/waren toll, aber Wilson brauchte Geld um die für ihn wirklich wichtigen Dinge auf die Beine zu stellen. Da wird man natürlich von Fans, die den sicheren Hafen gewohnt sind, schnell in die Ecke "arrogant, egoman" gestellt. Ich bin selbst6 Musiker, ein leerer Fleckauf der Landkarte, zugegebenermaßen. Aber wenn ich eins weiß und von unter Anderem Wilson gelernt habe ist es: Sobald dich dein eigenes Schaffen anödet und du genug Freiheiten hast, mach' was Anderes und höre nicht auf die Wünsche der "Fans". Die die verstehen, wie du tickst, werden dir folgen. Ach ja: Spitzenalbum, volle Punktzahl. :)
MarchHare
gepostet am: 03.03.2013

habe das album einmal gehört, ich glaube ich weiß was du meinst...
Mathias
gepostet am: 04.03.2013

User-Wertung:
13 Punkte

@Kai
"...keine Tiefe mehr erkennen, als vielmehr eine gewisse „Egomanie“. Seine Musik wirkt auf mich zurzeit sehr elitär." Diesen Eindruck teile ich mit Dir im Bezug auf "Grace For Drowning". Mit dem neuen Album - obwohl stilistisch nicht so weit weg - hat Wilson mich aber wieder vollständig eingefangen. Ich glaube es liegt unter Anderem daran daß die Musk weniger improvisierten Charakter hat. Hier wird zwar auch der jazzigen Frickelei gefrönt, doch steuern diese immer auf ein Ziel hin - meistens eine tolle Harmonie oder ein packendes Break. Ich habe das Gefühl daß dieses Album weniger ein Album für Musiker ist, wie es meiner Meinung nach der Vorgänger war. Stattdessen hat hier auch wieder der (Prog)ROCK-Fan seinen Spaß. Daumen hoch!
Jochen [musikreviews.de]
gepostet am: 13.03.2013

Seit dem Review, ohne großartiges Bedürfnis danach, noch genau einmal gehört. Anlässlich des gelungenen Videos zum Titeltrack. Warten auf einen Höhepunkt, der nie kommt. Oder zumindest später. Zu spät. Das ähnliche STORM CORROSION-Animations-Video war dramatischer, ergreifender. Der Rabe singt tatsächlich nicht. Er stürzt ab. Irgendwann werde ich es noch einmal versuchen. Aber das hat Zeit.
Andy [musikreviews.de]
gepostet am: 13.03.2013

Das Warten auf den Höhepunkt der nie kommt hatte ich bei der Storm Corrosion. Die war eine echte Schlaftablette. ;)
Jochen [musikreviews.de]
gepostet am: 13.03.2013

Zum Einschlafen eignet sich "The Raven..." wahrlich nicht, bei all dem Rumpel und Gepumpel :-D Ja, dieser scheinbar endlose Schwebezustand bei Storm Corrosion war schon echt fies. Ich mag das; Wiegenlieder aus der Vorhölle.
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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