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A Hill To Die Upon: Infinite Titanic Immortal (Review)

Artist:

A Hill To Die Upon

A Hill To Die Upon: Infinite Titanic Immortal
Album:

Infinite Titanic Immortal

Medium: CD
Stil:

Death / Black

Label: Bombworks
Spieldauer: 45:53
Erschienen: 04.11.2009
Website: [Link]

A HILL TO DIE UPON sind Christen, die trotz Bandnamen und Konfession nicht mit amerikanischen Gottcore-Knaben in einen Topf zu werfen sind. Fetter Death-Black ist die Devise, glänzt durch Spielstärke und verblasst angesichts indifferenter Songs.

Cook und Mullins können klampfen, keine Frage, und mit Frosthardrs Ravn sorgen sie für Kredibilität straight from the fjords. Allerdings: zieht man semi-technische Parforceritte, das schmucke Szpadjel-Cover sowie die gute Produktion ab, bleibt die Songwriting-Ausbeute zwischen (ganz grob) Morbid Angel und den satanischen Schweden-Deathern (Dissection, Lord Belial) eher überschaubar.

Fein: das melodisch quirlige "We Soulless Men", die anschließende Akustikstudie (Schmach für ein Extrem-Album, wenn so ein Track herausragt) sowie die unbeschwerte Art generell, Tod und Schwarz zu vermengen (Grunzvocals versus offene Akkorde kommt gut) und dabei textlich Lesenswertes zu fabrizieren.

FAZIT: A HILL TO DIE UPON sind eine hoffnungsvolle Band zwischen Death und Black, die mit verbessertem Songwriting aus der Masse dröger Extremisten unter Gottes Flagge herausragen wird. Im Auge behalten, bitte.

Andreas Schiffmann (Info) (Review 10247x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 8 von 15 Punkten [?]
8 Punkte
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Tracklist:
  • Of Fire and Division
  • Prometheus Rebound
  • This King Never Smiles
  • Season of the Starved Wolf
  • Twin Heads of Vengeance
  • Heka Secundus (On Slithering Ice)
  • We Soulless Men
  • The Dark Road
  • Titanic Essence
  • Eclipse of Serpents
  • Rime

Besetzung:

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