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Bring Me the Horizon: Post Human: Survival Horror (Review)

Artist:

Bring Me the Horizon

Bring Me the Horizon: Post Human: Survival Horror
Album:

Post Human: Survival Horror

Medium: CD/Download
Stil:

Modern Rock / Metalcore

Label: Sony
Spieldauer: 33:16
Erschienen: 30.10.2020
Website: [Link]

Um nach ihrem 2019 veröffentlichten sechsten Studioalbum „amo“ im Gespräch zu bleiben, hauen BRING ME THE HORIZON Ende 2020 eine neun Song starke EP heraus, die mehr Schatten wirft, als Licht zu spenden.

Die AutoTune-Widerlichkeit '1x1' mit den Nova Twins Amy Love und Georgia South als Gast-Duo dürfen sich regelmäßige Nutzer von Mucki-Buden ob ds kämpferischen Refrains als bevorzugte Motivations-Musik hinter die Ohren schreiben; 'Itch For The Cure (When Will We Be Free)' unterbietet diesen Stuss kurz darauf, dauert aber zum Glück nicht so lang wie der Opener, bevor sich 'Kingslayer' mit den Nippon-Girls von Babymetal wider Erwarten als Dancefloor-Derb-Metal-Highlight dieses Kurzformats entpuppt.

'Obey' das BRING ME THE HORIZON mit ihrem Landsmann Yungblud in Angriff genommen haben, dürfte auf seine straighte Art der Aufhänger der EP sein. Hinter dem gewollt bedeutungsschwangeren 'One Day The Only Butterflies Left Will Be In Your Chest As You March Towards Your Death' verbirgt sich ein weiteres Duett von Sänger Oli Sykes mit einem Promi - Amy Lee von Evanescence, die den Frontmann zu einem vorhersehbar pathetischen, weitgehend Rock-freien Schmachtfetzen verhilft.

Der zerfranste Sprechgesangs-Beat-Zusammenschnitt 'Ludens' geht als nur bedingt gelungenes Soundexperiment durch, derweil das eigentlich Bemerkenswerte am ebenso zusammenhanglosen 'Parasite Eve' Samples des berühmten Chors The Mystery of the Bulgarian Voices sind. Darüber, dass es sich bei dem plump eingängigen Rauswerfer 'Teardrops' nicht um ein Massive-Attack-Cover handelt, darf man froh sein. Noch ein Lichtblick? Der stumpfe Bombast-Thrash - Keyboarder Jordan Fish ist vermutlich das unverzichtbare Bandmitglied schlechthin - 'Dear Diary' bereitet überraschenderweise kurzzeitig Spaß.

FAZIT: BRING ME THE HORIZON gehen mit diesem Zwischendurch-Happen für ihre Fans (und nur diese!) auf Nummer sicher. Das Musikpreis-gekrönte aus Sheffield Quintett wird mit "Post Human: Survival Horror" sicherlich niemand zu seinem kompositorisch dünnen, klanglich technoid-muskulösen Pop-Metal bekehren, will das aber vermutlich auch gar nicht - denn mehr Erfolg kann es sich kaum wünschen … und zumindest dieser Schreiber tut das auch nicht.

Andreas Schiffmann (Info) (Review 3634x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 5 von 15 Punkten [?]
5 Punkte
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Tracklist:
  • 1x1
  • Dear Diary
  • Itch For The Cure (When Will We Be Free)
  • Ludens
  • Kingslayer
  • Obey
  • One Day The Only Butterflies Left Will Be In Your Chest As You March To Your Death
  • Parasite Eve
  • Teardrops

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
Sims
gepostet am: 28.10.2020

Letzter Absatz: "Das Musikpreis-gekrönte aus Sheffield Quintett " - Gegenlesen hilft.
Nichtmal die Tracklist in der richtigen Reihenfolge.
Griff
gepostet am: 30.10.2020

User-Wertung:
14 Punkte

Kann die Review mitsamt der niedrigen Wertung absolut nicht nachvollziehen. Die EP bietet meiner Meinung nach eines der interessantesten Soundbilder und Experimentierfreudigkeit, die es derzeit in der modernen Rock-Musik gibt.
Und ja, bei der hier aufgeführten Tracklist stellt sich die Frage, ob die EP überhaupt vernünftig gehört wurde .
Griff
gepostet am: 30.10.2020

User-Wertung:
14 Punkte

Kann die Review mitsamt der niedrigen Wertung absolut nicht nachvollziehen. Die EP bietet meiner Meinung nach eines der interessantesten Soundbilder und Experimentierfreudigkeit, die es derzeit in der modernen Rock-Musik gibt.
Und ja, bei der hier aufgeführten Tracklist stellt sich die Frage, ob die EP überhaupt vernünftig gehört wurde .
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Kartunga
gepostet am: 31.10.2020

User-Wertung:
15 Punkte

Absolut dämliche Kritik von jemanden der absolut kein Plan hat . Lächerlich .

Eine absolut erfrischende und überaus grandiose EP die viele Facetten abdeckt :)
Tom
gepostet am: 04.11.2020

User-Wertung:
14 Punkte

Selten so eine anmaßend dämliche, haltlose Kritik gelesen. Wahrscheinlich hört der Andreas gerne so Aufregendes wie Phil Collins.
bring me the horizion fan
gepostet am: 16.05.2021

User-Wertung:
15 Punkte

Kann die Review mitsamt der niedrigen Wertung absolut nicht nachvollziehen. Die EP bietet meiner Meinung nach eines der interessantesten Soundbilder und Experimentierfreudigkeit, die es derzeit in der modernen Rock-Musik gibt.
Und ja, bei der hier aufgeführten Tracklist stellt sich die Frage, ob die EP überhaupt vernünftig gehört wurde .
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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