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Roachclip: Nightfalls (Review)

Artist:

Roachclip

Roachclip: Nightfalls
Album:

Nightfalls

Medium: CD
Stil:

Hardrock

Label: Pure Rock
Spieldauer: 60:37
Erschienen: 18.05.2012
Website: [Link]

Das dritte Album in 26 Jahren, nicht schlecht. Dennoch klingt „Nightfalls“ keineswegs über Gebühr kalkuliert und selten antiquiert, zumindest wenn man sich auf an englischen oder amerikanischen Vorbildern orientierten Hardrock einigen kann, dessen Ursprünge hörbar in Deutschland liegen. Nichts weniger spielen ROACHCLIP nämlich. Kiffen können dem Namen zum Trotz andere …

Wo der Opener und das forsche „Praying Mantis“ (große Gesangsvielfalt) sowie „Suck Duck Rockin'“ (AC/DC-Einflüsse und ein alberner Text) gewinnen, wirkt „Buffalo“ inhaltlich typisch gönnerhaft mit Bezug auf die amerikanischen Ureinwohner, aber Schwamm drüber. Das gleichsam Südstaaten-affie „1077“ gelingt besser, das mit Frauenstimme und gedämpfter Trompete urbanes Flair versprühende „St. James Infirmary“ ebenso.

Weniger Behäbigkeit hätte ROACHCLIP dennoch gut getan. „Stay With Me“ ist jedenfalls als AOR-Schmeichler mit spannenden Arrangements überzeugender ausgefallen als die Erzeugnisse mancher Band, die sich hauptamtlich mit diesem Banner brüstet. „Le Bon Roi Dagobert“ mit Hauruck-Rhythmus und nervender Melodie – vielleicht liegt es auch am französischen Text – ist beileibe kein Lichtblick, und „GL 298“ und „When the Nightfalls“ reichen zu kaum mehr als Feuerzeug-Geschunkel. „It is You“ und das Finale „Fisherman“ (Knopfler-Flair, wie häufig mit weiblicher Unterstützung am Mikro) sind vor allem rhythmisch bieder, aber entspannt melodisch, ohne abgegriffene Tonfolgen zu verbraten.

Daneben bleibt „Poison Blonde“, heavy und angenehm bassig, trotz textlicher „devil in disguise“-Plattheiten eines der Highlights dieses ambivalenten Tellers. Wäre diese Band mit mehr Zug bei der Sache, könnte sie weiter vorne mitmischen, irgendwo zwischen EPITAPH und anderen in Ehren ergraute deutschen Rock-Helden.

FAZIT: „Nightfalls“ ist bestimmt kein Pflichtalbum in Sachen Hardrock mit krautiger Note, darf aber, so man angesichts der vorhandenen Schwächen (Lahmarschigkeit, spießige Arrangements und Texte) ein Auge zudrückt, von Freunden der Stilistik und geschichtsbewussten Forschern getestet werden.

Andreas Schiffmann (Info) (Review 6663x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 8 von 15 Punkten [?]
8 Punkte
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Tracklist:
  • No Reason
  • Buffalo
  • Le Bon Roi Dagobert
  • GL 298
  • It is You
  • Poison Blonde
  • 1077
  • Praying Mantis
  • St. James Infirmary
  • Stay With Me
  • Suck Duck Rockin´
  • When the Nightfalls
  • Fisherman

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
Bernhard Richling
gepostet am: 15.05.2012

Ich kann die oben gemachten Angaben nur teilweise nachvollziehen. Das Album Night Falls ist abwechslungsreich, mal witzig ( Le Bon Roi Dagobert, Suck Duch Rocking), mal spritzig ( No Reason, Praying Mantis) mal ruhig und melodiös kurzum: Es hat alles, was ein tolles Album braucht! Fisherman fällt ein wenig im Sound ab, was daran liegt. dass es ein Bonustrack von 1990 ist.
St. James Infirmary und Buffalo sind echte Gänsehautnummern, das Gitarrensolo von Buffalo ist eines der besten, die ich je gehört habe.
Stay With Me ist aussergewöhnlich und ausgefallen. Vor allem der coole Bass.
When The Night Falls fällt in der Tat etwas ab, was aber nicht stört, denn der Rest der Scheibe ist erstklassig. Das Cover will nicht so recht zur Musik passen, denn nur GL 298 ist wirklich düster. 1077 und Poison Blonde heben sich ebenfalls ab. Ersteres Richtung Blues, zweiteres Richtung Heavy. Alles in allem eine Super Scheibe.
Wirklich empfehlenswert.
Gunnar Weisenberger
gepostet am: 15.05.2012

User-Wertung:
12 Punkte

Herr Schiffmanns Verständnis für Rock hört offensichtlich direkt nach Heavy Metal auf. Lassen Sie sich gesagt sein, es gibt auch gute Musik ohne Brechstange! Das soll allerdings nicht heißen, dass Das RoachClip Album nicht auch in dieser Hinsicht etwas zu bieten hätte, wenn auch die Schwerpunkte anders ausgerichtet sind.
Ich finde das Album klasse, ein würdiger Nachfolger für "The Return"
Mindestens 12 Punkte.
Andrea Holzer
gepostet am: 16.05.2012

User-Wertung:
14 Punkte

Andreas Schiffmann ist offensichtlich der englische Sprache längst nicht mächtig, wie er es gerne hätte. Sonst hätte er bemerkt, dass es bei Buffalo nicht um die amerikanischen "Ureinwohner" geht ( auch nicht gönnerhaft ), sondern um spielende Kinder. Ein diesbezüglicher Volkshochschulkurs sei daher anempfohlen.

RoachClip's neues Werk ist klasse. Ich bin froh, in Freiburg an der Quelle zu sitzen und die CD vor Release erstehen konnte.

Die Jungs sind einfach SUPER !!!
Andreas
gepostet am: 16.05.2012

Die Kids in dem Stück spielen Indianer, die Büffel fangen, und das ist nicht nur historischer, von den weißen Amis in die Welt gesetzter Klischee-Stuss, sondern auch textlich mit dem Stock im Rektum umgesetzt - sagt der Magister Artium in Anglistik, zwar nicht von der VHS Freiburg, aber dafür der Uni in Trier.
Und selbst wenn die Texte den Pulitzer einheimsten, bliebe die Musik bieder und behäbig. Die Jungs (alten Herren) sind DURCHSCHNITT !!!
Wenn Andre Holzer der deutschen Sprache mächtig wäre, würde sie einen richtigen Genetiv verwenden und nicht den englischen.
Andreas
gepostet am: 16.05.2012

Andre-a :)
Andrea Holzer
gepostet am: 16.05.2012

User-Wertung:
14 Punkte

Dann ist es ja gut, dass der Herr Kritiker selbst zur internationalen Musikelite gehört und das entsprechende Urteilsvermögen aufweist....
Bert
gepostet am: 16.05.2012

Andrea lass gut sein. Jeder weiß doch, dass sich Indianer ausschließlich von Steckrüben ernährt haben. Mir gefällt das Album auch ohne den Segen von Herrn Schiffsmann.
Andrea Holzer
gepostet am: 16.05.2012

User-Wertung:
14 Punkte

Ich empfinde es eben als nicht eben fair, wenn der Herr Schiffmann Mittvierziger per se als "Alte Herren" abtut. Schön ist nur, dass die Jahre auch ihn erwischen werden.
Werner Lauber
gepostet am: 16.05.2012

User-Wertung:
14 Punkte

Habs grad durch, finds genial. Sehr empfehlenswert.
Freue mich auf Samstag. Dann rocken wir ab, das passt dann auf kein Schiff, Mann.
ROACHCLIP
gepostet am: 16.05.2012

Hallo Leute,

vielen Dank für Eure Zustimmung und Eure rege Teilnahme.

Wir freuen uns über jeden Beitrag, aber bitte lasst die Seitenhiebe gegen den Kritiker Andreas Schiffmann !!

Er hat, wie wir alle, seine eigene Meinung und das Recht diese zu äussern, ohne dafür angegangen zu werden, sollte sie nicht der eigenen entsprechen.

Wir leben, gottlob, in einem freien Land.

Lasst uns am Samstag ordentlich feiern und rocken.

Gruß und bis Samstag

ROACHCHLIP
Melanie
gepostet am: 16.05.2012

Darf ich auch kommen, obwohl ich erst 24 bin ?

;-)
Martin Heidinger
gepostet am: 18.05.2012

User-Wertung:
15 Punkte

TEIL 1:
auch wenn begriffe wie:
„albern“, „lahmarschigkeit“, „spießige“arrangements,
„alte männer“ und „textlich mit dem stock im rektum umgesetzt“ wohl eher
zur ausdrucksweise des ehemaligen videospiel-tester's (UND übersetzer dieser ... quietsch, peng...) und nicht des vielbeschäftigten übersetzers (auch von diversen büchern über andere „alte männer“ wie „dio“, „brian jonson“ u.a., was ihn zweifelsohne zu einer koryphäe in sachen musik-kritik macht) passt, schaffte es herr schiffmann doch, mir mit seiner "kritik", den ganzen tag ein lächeln in's gesicht zu zaubern.

Ich weiß nicht, ob es an der erfrischenden einsicht seiner fehlplatzierung in kritikerkreisen liegt, die er doch in einem interview mit wayne simmons mit folgenden worten beschrieb:

„wie viele schreiberlinge oder ganz allgemein leute,
die am schaffen anderer herumpfuschen, ohne je etwas
eigenes auf die beine zu stellen, kannst du mich vermutlich
als möchtegern-kritiker oder verhinderten künstler bezeichnen.“

ja, herr schiffmann, ich denke beides tun wir!
Heidinger Martin
gepostet am: 18.05.2012

oder vielleicht liegt es auch an der noch gelungeneren selbstdarstellung als der des sachverständigen musikkritikers mit dem tiefgehenden titel „Selbstportrait mit Küche“.
(aber das könnt ihr ja selber nachschau'n.;-)

was sagt uns das?
bevor man sich über irgend jemanden aufregt, über das, was er sagt, schreibt oder denkt,
erstmal schauen, was derjenige kann oder ist, … und in der regel wird dann alles gut! ;-)

so, aber nun zum eigentlichen thema: Roachclip's „Nightfalls“,
und diese „kritik“ fällt recht kurz aus:
DANKE, DANKE, DANKE !
Ihr habt mit der scheibe einen anderen „alten mann“ sehr sehr glücklich gemacht.
für mich eine der besten und ehrlichsten rock-scheiben in letzter zeit, die ich sofort auf meine „20-cd's-die-ich-auf-'ne-einsame-insel-mitnehmen-würde“-liste gesetzt habe.
rock on !
Thomas Finkenzeller
gepostet am: 18.05.2012

User-Wertung:
13 Punkte

Das Hauptproblem einer vielschichtigen Band ist, dass sie. nicht so recht in eine der üblichen Schubladen passt. Metal? AOR? Rhythm'n Blues? Rock? Blues-Rock? Oder von jedem das, was passt und gefällt? Klingt gut oder nicht? Finde zumindest ich und offensichtlich noch viele andere Leute, deren Horizont weiter reicht als zur Scheuklappe. Muss ein solcher Kritiker nämlich mehr als 2 dieser Schubladen gleichzeitig öffnen ( schließlich muss die Band ja wo reinpassen) kippt im der Schreibtisch auf die Knie. Armer Mann. Für das Album gibts 13 Punkte Was es allemal Wert ist.
Andreas Schiffmann
gepostet am: 18.05.2012

Ja, meinen Namen kann man googeln :)
Wann kommen die ersten Morddrohungen in den Briefkasten?
Ihr seht schon: Im Gegensatz zu dem nibelungentreuen Roachclip-Fans betrachte ich mich selbst nicht als Meinungshoheit. Alle Kritiker sind Möchtegerns, denn haben wir Richtig und Falsch für uns gepachtet? Nein. Wir vertreten eine Meinung, und die ist subjektiv. Wer sich in die Öffentlichkeit stellt und dann nicht mit der Reaktion umgehen kann, sollte es bleiben lassen, statt seine Fans gegen unsereins zu hetzen. Ihr seid arm Roachclip, ganz ehrlich.
Martin Heidinger
gepostet am: 18.05.2012

meeensch, herr schiffmann, das war doch nicht böse gemeint. kein grund paranoia zu schieben. sie sind sicherlich 'n ganz lieber mensch, und... sie bringen mich zum lachen. ist doch was schönes. nehmen sie das doch (wie wir ihre kritiken) nicht so ernst.
aber ich find's nicht fair, der band vorzuwerfen, dass sie irgendjemand gegen sie aufhetzt. ich mein', was soll das? bis vor'n paar tagen wusste ich nichtmal dass es die band gibt.
also, ... ALLES GUT !
ihnen ein wunderschönes wochenende.
Chris [musikreviews.de]
gepostet am: 18.05.2012

Es ist interessant, wie tief der Groll in manchen sitzt - und wenn man sie dann darauf anspricht, ist alles ja "gar nicht so gemeint"...

Cool ist, dass sich die Band selbst zu Wort gemeldet hat und mit der Kritik offensichtlich deutlich relaxter umgehen kann als so manche Fans, die sich gleich persönlich gekränkt und angegriffen fühlen. Solche Reaktionen werde ich wohl nie verstehen...
Andreas
gepostet am: 18.05.2012

Acht Punkte, Leute, das ist kein Verriss.
Thomas Finkenzeller
gepostet am: 18.05.2012

User-Wertung:
13 Punkte

Das Hauptproblem einer vielschichtigen Band ist, dass sie. nicht so recht in eine der üblichen Schubladen passt. Metal? AOR? Rhythm'n Blues? Rock? Blues-Rock? Oder von jedem das, was passt und gefällt? Klingt gut oder nicht? Finde zumindest ich und offensichtlich noch viele andere Leute, deren Horizont weiter reicht als zur Scheuklappe. Muss ein solcher Kritiker nämlich mehr als 2 dieser Schubladen gleichzeitig öffnen ( schließlich muss die Band ja wo reinpassen) kippt im der Schreibtisch auf die Knie. Armer Mann. Für das Album gibts 13 Punkte Was es allemal Wert ist.
Chris [musikreviews.de]
gepostet am: 18.05.2012

Herr Finkenzeller: Falls Sie mal mehr als einen nur oberflächlichen Blick in unser Onlinemagazin werfen würden, fiele Ihnen bestimmt auf, dass wir hier sehr, sehr viele "Inbetweeners" (Bands, die weder das eine noch das andere "sind", sondern zwischen vielen Stühlen sitzen) rezensieren, ja sogar sehr zu schätzen wissen. Gerade Herr Schiffmann, ich, Sascha Ganser, neuerdings auch Joe A., unter anderem auch Thoralf Koß und Jochen König, gerne aber auch andere unserer Schreiber, befassen sich nur zu gern mit Bands, die nicht auf ausgelatschten Pfaden wandeln, sondern Stile miteinander vermischen - oder Neues ausprobierne. Jüngste Beispiele: Tesseract, Diablo Swing Orchestra, Library Voices, Copernicus. Und das ist nur ein Bruchteil.

Herrn Schiffmann Scheuklappen anzudichten ist in etwa so, als würde man dem Papst Weltoffenheit oder Charlie Sheen Askese zu unterstellen.
Andreas
gepostet am: 18.05.2012

Ungemein schielfpflichtig, diese Band, das hat der arme Mann wohl verkannt, ja. Im (!) ist gerade der Schreibtisch auf die Knie gekippt, weil er nicht weiß, wie viele Punkte er den Bands geben müsste, die Roachclip gerne wären, wenn er ihnen bereits 13 gäbe.
Chris [musikreviews.de]
gepostet am: 18.05.2012

Ach ja, Andreas: Es heißt Genitiv, nicht Genetiv. Oh, ich muss weg! ;)
Andreas
gepostet am: 18.05.2012

War ein genetischer Vertipper :)
ROACHCLIP
gepostet am: 18.05.2012

Leute jetzt kommt mal wieder runter. Es geht hier um einen Tonträger und nicht um Die Asse oder Gorleben. Wir haben diese Musik gemacht, um Freude zu haben und diese mit anderen zu teilen. Nichts mehr aber auch nichts weniger. Mit Kritik können wir leben und 8 Punkte sind ja kein Verriss. Und wenn, wärs uns auch egal, na ja vielleicht nicht ganz aber gut, sei's drum. Wir wollen auch niemand anders sein, Andreas, ehrlich nicht. Wir sind 5 Jungs ( oder inzwischen halt "alte Herren" ) die sich seit dem Kindergarten kennen und die gerne zusammen spielen. Nichts mehr aber auch nichts weniger. Wir hatten uns 20 Jahre verloren, ein Mitglied beerdigt, seit 2009 sind wir wieder da und machen wieder weiter. Mit Spass,Freude und Überzeugung. Das ist alles. Wir sind 5 Freunde in Rock, in Freud und in Leid. Nur eines sind wir sicher nicht: Arm !
Mary
gepostet am: 23.05.2012

User-Wertung:
13 Punkte

Habe die CD bei einem Freund gehört. WOW. Habe sie sofort bestellt und freue mich WAHNSINNIG.
Supermusik. Juhuu !
Paul Beermann
gepostet am: 24.05.2012

User-Wertung:
13 Punkte

David Coverdale sagte mal sowas wie: " Der Mist mit Whitesnake ist, dass die Kritiker uns lieben, wir aber keine Platten verkaufen, während mit Deep Purple uns die Kritiker zerrissen, wir aber super verkauften" God Job Mr. Schiffmann
Andreas
gepostet am: 24.05.2012

Sinn?
Paul Beermann
gepostet am: 25.05.2012

Der Sinn ist: Dass es völlig egal ist was Irgendjemand über eine Platte schreibt! Übrigens, wie würde man wohl Schiffmann ins Englische übersetzen? ;-)
Frank Sullivan
gepostet am: 05.06.2012

User-Wertung:
14 Punkte

Great Stoff! I love it!
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